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Fachverlag und Nachrichtenagentur

PSA-Wert bei Initiierung einer Salvage-Radiotherapie wegen rezidivierendem Prostata-Ca

PROSTATE CANCER Hamburg – Die PSMA-PET scheint bei Männern mit PSA-Wiederanstieg und einem PSA-Wert von mindestens 0,20 ng/ml nach radikaler Prostatektomie (RP) bei Prostatakrebs (PC) die Erkennung eines Rezidivs im Vergleich zur konventionellen Bildgebung zu verbessern. Die Zulassung wurde durch die Ergebnisse der Phase-III-CONDOR-Studie unterstützt, in der 63,9% der Männer mit einem PSA-Rezidiv (0,20 ng/ml), bei denen keine definitiven Hinweise auf ein Rezidiv in der Standardbildgebung...

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Prospektive Kohortenstudie: Urintest zum Nachweis von Urothelkarzinomen des oberen Harntrakts

UPPER URINARY TRACT Los Angeles – Ziel dieser Studie von Alireza Ghoreifi et al. vom Catherine and Joseph Aresty Department of Urology der Keck School of Medicine, University of Southern California in Los Angeles, Vereinigte Staaten, war es, die Genauigkeit eines auf Urin basierenden epigenetischen Tests zur Erkennung eines Urothelkarzinoms des oberen Harntraktes (UTUC) zu untersuchen. Zwischen Dezember 2019 und März 2022 wurden im Rahmen eines institutionalisierten Review-Board-geprüften...

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Monozentrische, prospektive Phase-2-Studie mit High-Intensity Focused Ultrasound (HIFU) bei einseitig lokalisiertem Prostatakrebs

PROSTATE CANCER Mainz – Ziel der Studie von Forschern um Gregor Duwe aus der Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Deutschland, war es, die onkologischen und Sicherheitsdaten von Behandlungen mit High-Intensity Focused Ultrasound (HIFU) bei Patienten mit lokalisiertem Prostatakarzinom (PCa) zu untersuchen. Es handelt sich um eine prospektive, monozentrische Studie mit 29 Patienten, die zwischen 2016 und 2021...

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Langzeitergebnisse minimal-invasiver Rendezvous-Verfahren bei komplexen Harnleiterstrikturen und -verletzungen

ENDOUROLOGY Vicenza – Komplexe Harnleiterverengungen und -verletzungen während abdominaler und pelviner Operationen können für Patienten eine erhebliche Morbidität und Belastung darstellen. Das „Rendezvous-Verfahren“ ist eine endoskopische Technik, die bei solchen Verletzungen eingesetzt wird. Das Ziel der Studie war die Bewertung der perioperativen und langfristigen Ergebnisse von Rendezvous-Verfahren zur Behandlung von komplexen Harnleiterverengungen und -verletzungen. Die Autoren um Giorgio...

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