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Fachverlag und Nachrichtenagentur

Vergleich der Dauer einer postinterventionellen Harnleiterschienung von 3 vs. 7 Tagen

UROLITHIASIS Phoenix – Die Ureterorenoskopie (URS) ist einer der am häufigsten durchgeführten Eingriffe zur Behandlung der Urolithiasis. Aufgrund manipulationsbedingter Ödeme mit konsekutiver Harnabflussstörung wird häufig kurzzeitig eine Harnleiterschiene platziert. Die Verträglichkeit von Harnleiterschienen ist allerdings variabel und Harnleiterschienen-assoziierte Beschwerden wie Hämaturie, irritative Symptome und aszendierende Infekte sind bekannte Komplikationen. Hinsichtlich der Notwendigkeit...

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Bedeutung des Klimawandels für Nierensteinerkrankungen

UROLITHIASIS Philadelphia – Inzidenz und Prävalenz der Urolithiasis haben in den letzten Jahrzehnten weltweit zugenommen. Parallel dazu mehren sich die Hinweise für einen Zusammenhang zwischen Urolithiasis und dem Wetter. Ryan Spiardi aus der Renal-Electrolyte and Hypertension Division am Penn Presbyterian Medical Center der University of Pennsylvania in Philadelphia, Vereinigte Staaten, sowie David S. Goldfarb und Gregory E. Tasian sichteten die zu diesem Thema vorliegende Literatur. So...

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Systematisches Review und Meta-Analyse zur Sicherheit und Effektivität einer infravesikalen Desobstruktion bei Männern mit DUA

PROSTATE São Paulo – Die Prävalenz einer Detrusorhypoaktivität (DUA) bei Männern mit LUTS liegt zwischen 11 und 40%. Nebst dem Alter ist das Prostataobstruktionssyndrom (POS) der wichtigste Risikofaktor für die Entwicklung einer DUA. Insbesondere bei älteren Patienten kann eine DUA gleichzeitig mit einem POS vorliegen. Hinsichtlich der Frage, ob Patienten mit einer DUA einer infravesikalen Desobstruktion zugeführt werden sollen, herrscht in der Literatur keine Einigkeit. Gegen eine Desobstruktion...

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MRI und VI-RADS zur Bewertung des Therapieansprechens unter neoadjuvanter Therapie beim muskelinvasiven Blasenkrebs

UROTHELIAL CANCER Mailand – Die konventionelle radiologische Stadieneinteilung des muskelinvasiven Blasenkrebs (MIBC) mittels CT ist charakterisiert durch eine geringe Genauigkeit bei der Beurteilung des örtlichen Tumorausmasses im Bereich der Detrusormuskulatur und des Befalls regionaler Lymphknoten. Verbesserungen im bildgebenden Lokalstaging könnten wichtige Auswirkungen auf verschiedene Therapieaspekte haben, beispielsweise der Bewertung des therapeutischen Ansprechens und der Identifizierung...

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