Untersuchung relativer afferenter Pupillendefekte mittels VR-Headset und Eye-Tracking ermöglicht quantitative und objektive Messungen
NEUROOPHTHA Bern – An der Augenklinik des Inselspitals, Universitätsspital Bern, untersuchten Dominik Bruegger et al. die Möglichkeit relative afferente Pupillendefekte (RAPDs) mit einem kommerziellen Virtual-Reality-Headset mit Eyetracker zu erkennen. In einer Querschnittsstudie verglichen sie den neuen computergestützten RAPD-Test mit dem traditionellen klinischen Standard eines Swinging-Flashlight-Tests. An der Studie nahmen insgesamt 82 Personen im Alter von 10 bis 88 Jahren teil, darunter...